3.2.3.1 Telefon


Der Dienst Telefon ist eine Grundfunktion von 2N® Indoor View – er ermöglicht das Zustandekommen von Verbindungen mit anderen Endanlagen in IP-Netzen. Der 2N® Indoor View unterstützt das erweiterte SIP-Protokoll.

Parameterliste

Die Diensteinstellungen des Telefons 2N® Indoor View sind in vier Registerkarten unterteilt:

  • SIP 1 – Vollständige Einrichtung des Geräte-SIP-Kontos.
  • SIP 2 – Vollständige Einrichtung des Geräte-SIP-Kontos.
  • Anrufe – Einstellungen für eingehende und ausgehende Anrufe.
  • Audio – Audio-Codecs, DTMF-Tag-Übertragungsmethode und andere Audio-Stream-Parameter einstellen.
  • Video – Stellen Sie die Video-Codecs und den SDP-Übertragungs-Codec ein.
  • 2N Innengeräte – Zeigt die allgemeinen Einstellungen und die Anzahl der im Netzwerk identifizierten Geräte an.


Lesezeichen für SIP 1 und SIP 2

Zwei SIP-Konten können auf dem Gerät 2N® Indoor View konfiguriert werden.

  • Aktivieren eines SIP-Kontos – ermöglicht die Verwendung eines SIP-Kontos zum Telefonieren. Wenn das Konto nicht aktiviert ist, kann es nicht verwendet werden, um ausgehende Anrufe zu tätigen oder eingehende Anrufe zu empfangen.



  • Angezeigter Name – stellt den Namen ein, der auf dem Telefon des Angerufenen als die Identifizierung des Anrufers angezeigt wird.
  • Telefonnummer (ID) – Legt die eigene Telefonnummer des Geräts fest (oder eine andere eindeutige ID, die aus Zeichen und Zahlen besteht). Diese Nummer identifiziert zusammen mit der Domain das Gerät bei Anrufen und bei der Registrierung eindeutig.
  • Domain – Legt den Domainnamen des Dienstes fest, für den das Gerät registriert ist. Stimmt gewöhnlich mit der SIP-Proxy- oder Registrar-Adresse überein.
  • Testanruf – ruft das Dialogfenster mit der Möglichkeit einen Testanruf auf die gewählte Telefonnummer durchzuführen ab, siehe nachstehend. 



  • Authentifizierungs-ID – Alternative Benutzer-ID, die für die Geräteauthentifizierung verwendet wird. Wenn dieser Parameter leer ist, wird die Telefonnummer (ID) verwendet.
  • Passwort – Das Passwort zur Authentifizierung des Gerätes. Der Parameter wird nur angewendet, wenn Ihre PBX eine Authentifizierung verlangt.



  • Proxy-Adresse – IP-Adresse oder der Domainname von SIP-Proxy.
  • Proxy-Port – stellt den Port SIP-Proxy (gewöhnlich 5060) ein.
  • Proxy-Backup-Adresse – IP-Adresse oder Domainname von SIP-Proxy. Die Adresse kommt dann zum Einsatz, wenn der Haupt-Proxy auf die Anforderungen nicht antwortet.
  • Backup-Proxy-Port – stellt den Port der Backup-SIP-Proxy (gewöhnlich 5060) ein.



  • Registrierung aktiviert – Aktivieren Sie die Registrierung von Gerät für den konfigurierten SIP-Registrar.
  • Registrar-Adresse – IP-Adresse oder der Domainnamen von SIP-Registrar.
  • Registrar-Port – stellt den Port des SIP-Registrars (gewöhnlich 5060) ein.
  • Adresse Backup-Registrar – IP-Adresse oder Domänenname des Backup-SIP-Registrars. Die Adresse kommt dann zum Einsatz, wenn der Haupt-Registrar auf die Anforderungen nicht antwortet.
  • Port Backup-Registrar – Legen Sie den Backup-SIP-Registrar-Port fest (normalerweise 5060). 
  • Gültigkeitsdauer der Registrierung – ermöglicht die Zeit des Registrierungsablaufes einzustellen, was die Belastung des Netzes und den SIP-Registrars mit periodisch eingesandten Registrierungsanforderungen beeinflusst. SIP-Registrar kann die Gültigkeitsdauer ohne Ihre Kenntnis anpassen.
  • Registrierungsstatus – zeigt den aktuellen Registrierungsstatus an (Nicht registriert, Registrierung läuft..., Registriert, Registrierung wird beendet...).
  • Fehlerursache – zeigt die Fehlerursache des letzten Registrierungsversuchs an – zeigt die letzte Fehlerantwort des Registrars, z.B. 404 Not Found an.


  • SIP Transport Protokol – Stellt das Protokoll ein, dass für die SIP-Kommunikation verwendet wird. Man kann zwischen UDP (Voreinstellung), TCP oder TLS wählen.
  • Niedrigste erlaubte TLS Version – bestimmt die Mindestwert-TLS Version, mit der man sich auf dem Server anmelden und Verbindungen herstellen kann.
  • Serverzertifikat überprüfen – überprüft das öffentliche Zertifikat des SIP-Servers anhand der auf das Gerät hochgeladenen CA-Zertifikate.
  • Client-Zertifikat – gibt das Kundenzertifikat und den privaten Schlüssel an, mit denen die Berechtigung der Sprechanlage zur Kommunikation mit dem SIP-Server überprüft wird.
  • Lokaler SIP Port – Legen Sie den lokalen Port fest, denGerätfür die SIP-Signalisierung verwendet. Das Ändern dieses Parameters wird erst nach einem Neustart vonGerätwirksam. Der voreingestellte Wert des Parameters ist 5060.
  • PRACK aktiviert – Erlaubt die PRACK-Methode (zuverlässiges Bestätigen der SIP-Nachrichten mit den Codes 101–199).
  • REFER aktiviert – Erlaubt die Umleitung der Anrufe mittels der REFER-Methode.
  • Keep Alive Pakete schicken – Legt fest, ob dasGerätdie Station während eines Anrufes regelmäßig nach SIP-OPTIONEN abfragt (wird verwendet, um einen Stationsfehler während eines Anrufes zu erkennen).
  • IP-Adressen-Filter aktiviert – Ermöglicht die Sperrfunktion des SIP-Pakete-Empfangs von anderen Adressen, als die SIP-Proxy- und die SIP-Registrar-Adresse sind. Der primäre Zweck der Funktion ist die Erweiterung der Kommunikationssicherheit und die Beseitigung von nicht autorisierten Anrufen.
  • Nur verschlüsselte Anrufe empfangen (SRTP) – Stellt die Einschränkung der eingehenden Anrufe auf diesem Konto ein, die mittels des SRTP-Protokolls verschlüsselte werden. Nicht verschlüsselte Anrufe werden abgelehnt. Gleichzeitig wird der größeren Sicherheit wegen empfohlen, TLS als Transportprotokoll für SIP zu verwenden. 
  • Verschlüsselte ausgehende Anrufe (SRTP) – Stellt ausgehende Anrufe auf diesem Konto ein, die mittels des SRTP-Protokolls verschlüsselt werden. Es wird außerdem empfohlen, TLS als Transportprotokoll für SIP zu verwenden, um die Sicherheit zu erhöhen. 
  • MKI in SRTP-Paketen verwenden – erlaubt die Verwendung der MKI (Master Key Indentifier - Schlüsselkennung), die von der Gegenseite zur Identifikation des Hauptschlüssels bei der Rotation mehrerer Schlüssel in den SRTP Paketen verlangt wird.
  • Eingehende Early Media nicht abspielen – Verhindern Sie die Wiedergabe eines eingehenden Videostreams, bevor Sie den Anruf (Early Media) annehmen, der von einigen PBX-Anlagen oder anderen Geräten gesendet wurde. Stattdessen wird der lokale Standardklingelton abgespielt.
  • QoS DSCP Wert – Stellt die Priorität der SIP-Pakete im Netz ein. Der eingestellte Wert wird im Feld TOS (Type of Service) im Kopf des IP-Pakets abgesendet. Der Wert wird als Dezimalstelle eingegeben. Das Ändern dieses Parameters wird erst nach einem Neustart vonGerätwirksam. 
  • Externe IP-Adresse – Legen Sie die öffentliche IP-Adresse oder den Router-Namen fest, mit dem dasGerätverbunden ist. Wenn die IP-Adresse vonGerätöffentlich ist, lassen Sie dieses Feld leer.
  • Ausgangs-RTP-Port – Legen Sie den anfänglichen lokalen RTP-Port im 64-Port-Bereich für die Audio- und Videoübertragung fest. Der voreingestellte Wert ist 4900 (d.h. der angewendete Umfang ist 4900-4963). Der Parameter ist für beide SIP-Konten gemeinsam und wird nur beim Konto 1 eingestellt.
  • RTP-Zeitüberschreitung – Stellt das Zeitlimit für den Empfang der RTP-Pakete des Audiostreams im Rahmen des Anrufes ein. Wenn dieses Limit überschritten wird (RTP-Pakete werden nicht zugestellt), wird der Anruf vomGerätbeendet. Stellen Sie den Parameter auf 0 ein, um diese Funktion zu deaktivieren. Der Parameter ist für beide SIP-Konten gemeinsam und wird nur beim Konto 1 eingestellt.
  • Kompatibilität mit Broadsoft-Geräten – Legt den Broadsoft-Kompatibilitätsmodus fest. In diesem Modus antwortet Intercom beim Empfang einer erneuten Einladung über das Bedienfeld anstelle des vollständigen Menüs, indem sie den zuletzt gesendeten SDP mit den derzeit verwendeten Codecs wiederholt. 
  • Service records rotieren – aktiviert das Rotieren der SRV für SIP-proxy und Registrar. Das ist eine alternative Methode für Übergang zu Reserve-Server beim Ausfall oder bei Nichterreichbarkeit der Hauptserver.


Registerkarte Anrufe

  • Zeitbegrenzung Anruf – stellt die maximale Dauer des Anrufs ein, nach der er automatisch beendet wird. Das Interkom signalisiert das sich nähernde Ende des Anrufs mit einem Piepton in den Anruf 10 s vor seiner Beendigung. Geben Sie ein beliebiges DTMF-Zeichen in den Anruf ein (Taste # auf Ihrem IP-Telefon, z. B.), um die Dauer des Anrufes zu verlängern.


  • Antwortmodus (SIP 1, SIP 2) – Legen Sie fest, wie das Gerät eingehende Anrufe entgegennimmt. Es stehen drei Optionen zur Auswahl: 
    • Immer besetzt – Das Gerät lehnt eingehende Anrufe ab. 
    • Manuelle Antwort – Das Gerät signalisiert eingehende Anrufe durch Klingeln und kann mit der Taste auf dem Ziffernblock beantwortet werden.
    • Automatisch – das Gerät nimmt den eingehenden Anruf automatisch entgegen. Den Modus der Anrufannahme für jedes SIP-Konto unabhängig einstellen.
  • Antwortmodus der Lokalanrufe – Legt fest, wie das Gerät eingehende Anrufe entgegennimmt.
    • Immer besetzt – Das Gerät lehnt eingehende Anrufe ab. 
    • Manuelle Antwort – Das Gerät signalisiert eingehende Anrufe durch Klingeln und kann mit der Taste auf dem Ziffernblock beantwortet werden.
    • Automatisch – das Gerät nimmt den eingehenden Anruf automatisch entgegen. Den Modus der Anrufannahme für jedes SIP-Konto unabhängig einstellen.
  • Voicemail-Modus – Beim automatischen oder manuellen Annehmen von Anrufen wird im Modus Nur Nachricht in Abwesenheit nach der im Parameter Annehmen nach Anruf eingestellten Zeit eine vordefinierte Ansage (einstellbar im Abschnitt Benutzertöne) abgespielt. Zusätzlich ertönt im Voicemail mit Video ein Piepton und es beginnt eine bis zu 20 Sekunden lange Aufzeichnung des Anrufs (Audio und Video, falls vorhanden), mit der der Anrufer eine Nachricht hinterlassen kann. Wenn keine Benutzernachricht aufgezeichnet wird, können Standardnachrichten in sieben Sprachen verwendet werden (ausgewählt über den Parameter Sprache der Audionachrichten).
  • Annehmen nach – Dieser Parameter ist nur aktiv, wenn die automatische Annahme aktiviert ist. Der Anruf wird nach dem eingestellten Zeitraum automatisch entgegengenommen.
  • Anrufe im Modus „Nicht stören“ ablehnen – Wenn diese Funktion aktiviert ist, lehnt das Gerät Anrufe im Modus „Nicht stören“ sofort ab. Die Funktion kann zur sofortigen Weiterleitung in Abwesenheit verwendet werden, beispielsweise als einen Anruf an ein Mobiltelefon.
  • Nicht-stören-Modus für Klingeltaster – Wenn diese Funktion aktiviert ist, klingelt das Gerät nicht, wenn die Klingeltaste gedrückt wird.
  • Nicht stören-Modus mit Zeitprofil – bietet die Auswahl eines oder mehrerer Zeitprofile gleichzeitig an, die angewendet werden. Die Einstellung der Zeitprofile selbst ist im Abschnitt Verzeichnis / Zeitprofile möglich.
    •  Mit der Markierung wird die Auswahl aus vordefinierten Profilen oder die manuelle Einstellung des Zeitprofils für das jeweilige Element eingestellt.


  • Maximale Verbindungszeit – Legt die maximale Verbindungszeit für ausgehende Anrufe fest, nach deren Ablauf sie automatisch beendet werden. Wenn die Anrufe über GSM-Gateways in das GSM-Netz geleitet werden, ist es ratsam, den Wert auf eine Zeit größer als 20 s einzustellen.
  • Maximale Klingel – stellt die maximale Dauer des Aufbaus und des Klingelns ein, nach der ausgehende Anrufe beendet werden. Wenn Anrufe in das GSM-Netz mittels der GSM-Gateway geleitet werden, sollte der Wert auf mehr als 20 s eingestellt werden. Minimaler Wert 1 s, maximaler Wert 600 s. Zum Ausschalten des Zeitparameters 0 einstellen.


  • Bilder während eines Anrufs speichern – Wenn diese Option aktiviert ist, werden automatisch ein oder mehrere Bilder von jedem Videoanruf aufgenommen und im Anrufprotokoll gespeichert (variiert je nach Gerät und Einstellungen). Auf einigen Geräten können während eines Anrufs manuell weitere Bilder aufgenommen werden.
  • Anzahl der automatischen Aufnahmen – Legt die Anzahl der Aufnahmen fest, die während eines Anrufs automatisch aufgenommen und in der Anrufliste gespeichert werden.

Hinweis

  • Wenn Sie die Funktion „Bilder speichern“ während eines Anrufs deaktivieren, werden alle Bilder gelöscht und die Anrufaufzeichnungen aufbewahrt.


Registerkarte Audio



  • Ermöglicht das Aktivieren/Deaktivieren der Verwendung einzelner Audiocodecs, die beim Herstellen einer Verbindung angeboten werden, und das Festlegen ihrer Priorität. 


Auf dieser Registerkarte können Sie festlegen, wie die DTMF-Zeichen aus dem Intercom gesendet werden. Überprüfen Sie die DTMF-Empfangsoptionen und-einstellungen des anderen Teilnehmers, um den ordnungsgemäßen Betrieb zu gewährleisten.


  • In-Band (Audio) – erlaubt die klassische Art des DTMF-Absendens im Audioband mittels standardisierter Doppeltöne.
  • RTP (RFC-2833) – erlaubt das Absenden der DTMF-Zeichen mittels des RTP-Protokolls gemäß RFC-2833.
  • SIP INFO (RFC-2976) – Ermöglicht das Senden von DTMF-Zeichen mithilfe von SIP-INFO-Nachrichten gemäß RFC-2976.


Diese Registerkarte dient der Einstellung des Empfangs der DTMF-Zeichen des Interkoms. Überprüfen Sie für einen ordnungsgemäßen Betrieb die Optionen und Einstellungen für das Senden von DTMF durch den anderen Teilnehmer.


  • In-Band (Audio) – erlaubt den Empfang der klassischen Doppeltöne im Audioband.
  • RTP (RFC-2833) – erlaubt den Empfang der DTMF-Zeichen mittels des RTP-Protokolls gemäß RFC-2833.
  • SIP INFO (RFC-2976) – erlaubt den Empfang der DTMF-Zeichen mittels der SIP-INFO-Nachrichten gemäß RFC-2976.



  • Wert QoS DSCP – stellt die Priorität der RTP-Audio-Pakete im Netz ein. Der eingestellte Wert wird im TOS (Type of Service) Feld im IP-Paket-Header geschickt.
  • Jitter Kompensation- Legt die Pufferlänge fest, um ungleichmäßige Intervalle zwischen eingehenden Audiopaketen auszugleichen. Die Einstellung eines längeren Ausgleichsspeichers erhöht die Beständigkeit des Empfangs zu Lasten einer größeren Tonverzögerung.

Registerkarte Video



  • Ermöglicht die Verwendung einzelner Videocodecs zu erlauben/zu verbieten, die beim Aufbau der Verbindung angeboten werden, und ihre Priorität einzustellen. 


  • H.264 Baseline Profile, Packetization Mode 1
  • H.264 Baseline Profile, Packetization Mode 0
  • H.264 Main Profile, Packetization Mode 1
  • H.264 Main Profile, Packetization Mode 0
  • H.264 High Profile, Packetization Mode 1
  • H.264 High Profile, Packetization Mode 0
  • H.264 Constrained Baseline Profile, Packetization Mode 1
  • H.264 Constrained Baseline Profile, Packetization Mode 0
    • Aktiviert – erlaubt den Paketierungs-Modus und stellt den Payload-Typ für einzelne Codecs ein Der Payload-Typ wird automatisch im Falle ausgewählt, dass er nicht automatisch eingestellt werden kann.
    • SDP Payload Type – legt den Payload Type für den Video Codec H.264 (Paketierungsmodus 1) fest. Sie können einen Wert im Bereich von 96 bis 127 einstellen. 0, um diesen Codec-Typ zu deaktivieren.


Registerkarte Lokalanrufe


  • Lokalanrufe aktiviert – aktiviert Anrufe zwischen 2N-Geräten im Lokalnetz. Ist diese Funktion ausgeschalten, können andere Geräte im Netz dieses Gerät nicht finden, d. h. sie können dieses Gerät im Format device:Geräte-ID nicht anrufen.


  • Geräte-ID – legt die Geräteidentifizierung fest, die in der Liste der Lokalgeräte in allen 2N-Geräten des gleichen Lokalnetzes angezeigt wird. Durch Einstellung der Benutzertelefonnummer in diesen Geräten auf device:Geräte-ID kann man den Anruf auf dieses Gerät leiten. 


  • Zugriffsschlüssel 1 und 2 – Legt den zwischen Anrufbeantwortern und Intercoms geteilten Zugangsschlüssel fest. Sollten die eingegebenen Schlüssel in den Antworteinheiten und in den Sprechanlagen nicht miteinander übereinstimmen, sie können miteinander nicht kommunizieren, d.h. die Sprechanlage kann nicht die Antworteinheit anrufen und umgekehrt.


  • Zugriffsschlüssel – Legt den von den Antworteinheiten und Intercoms gemeinsam genutzten Zugriffsschlüssel fest. Sollten die eingegebenen Schlüssel in den Antworteinheiten und in den Sprechanlagen nicht miteinander übereinstimmen, sie können miteinander nicht kommunizieren, d.h. die Sprechanlage kann nicht die Antworteinheit anrufen und umgekehrt.
  • Multicast-Adresse – Legt die Multicast-Adresse fest, an die Nachrichten zwischen den antwortenden Einheiten gesendet werden.


  • Anzahl der Lokalgeräte – Zeigt die Anzahl lokaler Geräte im Netzwerk an.
  • Zeigt eine Liste der lokalen Geräte an – Zeigt eine detaillierte Liste der lokalen Geräte im Netzwerk an.